Praxis Olaf Bruns – Dein Ort für Physiotherapie, Massagen & mehr!
Endlich Wohlfühlen, bei jeder Bewegung im Alltag.
WOHLFÜHLEN
Mit der richtigen Physiotherapie endlich wieder bei jeder Bewegung im Alltag wohlfühlen!
MOBILITÄT
Schmerzen langfristig durch eine Optimierung der Beweglichkeit von Muskeln und Knochen beseitigen.
VITALITÄT
Aktiv, tatkräftig und rund um zufrieden fühlen mit mehr Vitalität im Alltag für jegliche Altersklassen.
Warum Physiotherapie?
- Linderung von Schmerzen
- Förderung der Beweglichkeit
- Optimierung der Koordination
- Steigerung des Kraftaufbaus
- Verbesserung der Ausdauer
- Optimierung des Stoffwechsels & Durchblutung
Warum Physiotherapie?
- Linderung von Schmerzen
- Förderung der Beweglichkeit
- Optimierung der Koordination
- Steigerung des Kraftaufbaus
- Verbesserung der Ausdauer
- Optimierung des Stoffwechsels & Durchblutung
Das sagen die Patienten
Leistungsspektrum
Sportphysiotherapie
Der Aufgabenbereich umfasst neben spezieller Sporttraumatologie, Ernährung im Sport und das Betreuen im Leistungssport von Mannschaften oder Einzelsportler. Dazu kommt die postoperativen Behandlung, die Nachbehandlung akuter Sportverletzungen und chronischen Überlastungsschäden sowie der Prophylaxe. Hierbei werden oft Tapeverbände eingesetzt, um die Maximalbelastung der Strukturen zu mindern und Verletzungen zu vermeiden.
Kiefergelenkstherapie
Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Zahnärzten und Kieferorthopäden. Indikation:
- Gelenkschmerzen
- bei Schienenversorgung
- nach Kiefergelenksfrakturen
- nach längeren Zahnbehandlungen
- als Vorbereitung auf bestimmte Zahnbehandlungen
- Knirschen
- Tinitus
- Pressen
Eis- und Kältetherapie
Die Anwendung von Kälte dient vorwiegend der Schmerzlinderung und Abschwellung. Kühlung vermindert die Hautrötung bei akuten Entzündungsprozessen und Reizungen des Gewebes.
Eis sollte immer nur kurz aufgelegt werden, um eine Zerstörung von Lymphgefäßen und eine Hemmung des natürlichen Schutzschmerzmechanismus zu vermeiden. Deshalb sind Eiswasser und Cool-Packs eine sinnvolle Alternative.
Wärmetherapie
Naturmoorpackungen und Heissluft führen zu einer verbesserten Stoffwechselsituation im Gewebe und zeichnen sich beide durch ihre Tiefenwirkung aus.
Es kommt zu Muskelentspannungsreaktionen, Schmerzlinderung, besseren Ernährung des Muskelgewebes, sowie der Abfluss von Zellabfallprodukten verbessert.
KG am Gerät, med. Trainingstherapie
Die Gerätegestützte Krankengymnastik ist Krankengymnastik an Seilzug- und/ oder Sequenztrainingsgeräten unter Berücksichtigung der Trainingslehre.
Therapieziele:
Die Verbesserung/Normalisierung der Muskelkraft, der Kraftausdauer, funktioneller Bewegungsabläufe, der alltagsspezifischen Belastungstoleranz und der alltäglichen Fähigkeiten (ATL).
Chiro-Taping
Elastische, hautfreundliche Tapes zur Regulierung des Muskeltonus, Schmerzdämpfung, durch Verbesserung des Lymphflusses, die eine Stoffwechselanregung bewirkt.
Wellnessmassage
Angenehmende, entspannende Massage mit ätherischen Duftöl dazu beruhigenden Musik im Hintergrund.
Physiotherapie / Krankengymnastik
Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions- bzw. Aktivitätseinschränkungen im alltäglichen Leben des Patienten, die in Form eines Befundes sichtbar gemacht werden. Sie nutzt primär manuelle Fertigkeiten des Therapeuten, gegebenenfalls ergänzt durch natürliche physikalische Reize (z. B. Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität) und fördert die Eigenaktivität des Patienten. Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit und dabei sehr häufig die Schmerz-Reduktion. Dazu dienen zahlreiche passive Techniken, sowie aktive Bewegungsübungen.
Indikationsbeispiele:
Verletzungen und Dysfunktionen des Bewegungs- und Stützapparates: Arthrose, Gelenkblockaden, Muskelzerrungen, Band- und Sehnenrupturen, Knochenbrüche, Meniskusschäden, Wirbelsäulen- und Bandscheibenerkrankungen, muskuläre Dysbalancen. Erkrankungen innerer Organe: Herz-und Lungenerkrankungen, venöse Abflussstörungen, Schädigungen des Lymphgefäßsystems. Neurologische Erkrankungen: Ischialgie, Bandscheibenvorfall, Schlaganfall, Karpaltunnel-Syndrom, M. Parkinson.
Osteopathie
Osteopathie ist eine Form der Medizin, die mit der Befragung, der Beobachtung und der Wahrnehmung der Hände arbeitet. Dabei betrachtet der Osteopath den gesamten Menschen als eine „Einheit“, in dem die Wechselbeziehung zwischen Gewebe und Struktur eine wichtige Rolle spielt.
Das Ziel einer osteopathischen Behandlung ist es, die Ursachen der Beschwerden herauszufinden, die sich an ganz anderer Stelle im Körper befinden können als die auftretenden Symptome. Die Normalisierung des gestörten Bereichs im System genügt, um das funktionelle Gleichgewicht des Ganzen durch die Selbstheilungskräfte des Körpers wiederherzustellen.
T-RENA Nachsorge
Mit gerätegestütztem Training die körperliche Leistungsfähigkeit nach der Reha wieder herstellen. Das können Sie mit unserer Trainingstherapeutischen Rehabilitationsnachsorge T-RENA. T-RENA wird vor allem in Rehabilitationseinrichtungen, Gesundheitszentren, Physiotherapie-Praxen oder Krankenhäusern durchgeführt. Teilweise werden hierfür auch die Bezeichnungen Muskelaufbautraining, Medizinische Trainingstherapie oder Krafttraining an medizinischen Geräten genutzt. Ihren wohnortnahen Anbieter finden sie hier.
Elektrotherapie und Ultraschall
Die Elektrotherapie stellt eine sinnvolle Begleittherapie dar. Sie gliedert sich in Niederfrequenzströme, mittelfrequente Wechselströme und Hochfrequenzströme. Ultraschall kann als unterstützende Behandlungsmethode in zahlreiche physikalische Therapiekonzepte mit eingebaut werden.
Erzielt eine Erwärmung von tieferliegender Gewebsschichten. Er wird z.B. sehr häufig zur Behandlung von Sehnenreizungen verwendet.
Manuelle Lymphdrainage
Die manuelle Lymphdrainage auch anders bezeichnet als Komplexe physikalische Entstauungstherapie. Sie befasst sich hauptsächlich mit dem Abtransport „lymphpflichtigen Lasten’’ von geschwollener Körperregionen. Durch kreisförmige Grifftechniken wird die Gewebsflüssigkeit in das Lymphgefäßsystem verschoben. Die manuelle Lymphdrainage wirkt sich überwiegend auf die Haut- und Unterhautschichten aus und soll keine verbesserte Durchblutung, wie in der Klassischen Massage bewirken. Auch in der Schmerzbehandlung, sowie in der Vor- und Nachbehandlung operativer Eingriffe hilft sie, das geschwollene, mit lymphpflichtigen Lasten überladene Gewebe zu entstauen. Der Patient spürt eine deutliche Erleichterung, Schmerzmittelgaben können verringert werden, der Heilungsprozess verläuft dadurch schneller. Bei ausgeprägten lymphatischen Erkrankungen wird diese Therapie mit Kompressionsbandagen bzw. Wickellungen, Hautpflege und spezieller Bewegungstherapie kombiniert.
Klassische Massage
Massage ist eine manuelle Behandlung, d.h. die Hand ertastet und behandelt einen Befund. Dabei wird Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz beeinflusst. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus, was auch die Psyche mit einschließt.
Indikationsbeispiele:
- Muskulärer Hartspann, Myogolosen
- Muskelschmerzen infolge Haltungschwächen
- Weichteilrheumatismus
- Narbige und andere Strukturveränderungen
- Detonisierung und Lockerung der Muskulatur vor der Bewegungstherapie
- Gewebeverklebungen
KG auf neurophysiologischer Basis
Krankengymnastik auf Neurophysiologischer Grundlage (PNF)
Die Propriorezeptive (Geweberezeptor) Neuromuskuläre (Zusammenspiel zwischen Nerv und Muskel) Fazilitation (Erleichterung und Förderung) ist ein aktives physiotherapeutisches Behandlungskonzept, es wurde in den 50er Jahren von Dr. Herman Kabat und der Physiotherapeutin Margaret Knott in den USA entwickelt. Man beschreibt es auch als Erleichterung im Zusammenspiel von Muskeln und Nerven durch adäquate Stimulation von Propriozeptoren. In der Übungsbehandlung finden dazu komplexe dreidimensionale Bewegungsmuster in sinnvollen Muskelkettenverläufen Anwendung. Im Mittelpunkt der Behandlung steht das Erfahren und Erlernen koordinierter, ökonomischer und funktioneller Bewegungsabläufe. Ziel ist das (Wieder)erlangen der normalen Bewegung bei physiologischen Funktionsstörungen.
Beckenbodentraining
Der Beckenboden spielt entsprechend seiner Lage eine zentrale Rolle. Er ist das Kraftzentrum für unseren gesamten Körper und erfüllt viele unterschiedliche Aufgaben.
Vor allem nach einer Geburt, bei Harn-Stuhlinkontinenz, Senkungsbeschwerden oder Prostataoperationen kann mit gezieltem Training die Beckenbodenmuskulatur wieder gestärkt und gestrafft werden.
Nur mit guten Beckenbodenmuskeln können wir uns ökonomisch und schmerzfrei bewegen. Er ist der notwendige Stoßdämpfer für Gelenke, Knochen+ Kapsel.
Am geläufigsten ist sicher die Gewährleistung der Kontinenz, d.h., er schützt uns vor Beschwerden, unkontrolliert Harn oder Stuhl zu verlieren. Ist er zu schwach, kann das unsere Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.
Das effektive Training des Beckenbodens ist schwieriger als das anderer Muskeln, weil er im Körper liegt und deshalb schwer zu kontrollieren ist.
– Wie spanne ich die Beckenbodenmuskeln überhaupt an?
– Beübe ich tatsächlich den Beckenboden und nicht Bauch- oder Gesäßmuskeln?
– Wie komme ich von der Anspannung des Beckenbodens zur völligen Entspannung?
– Wie oft am Tag muss der Beckenboden trainiert werden damit ein Erfolg auf tritt?
Gewusst wie ist der Beckenboden aber gut und auch ohne viel Aufwand zu kräftigen. Wir bieten Ihnen gezieltes Beckenbodentraining in geschütztem Rahmen und erarbeiten mit Ihnen ein individuelles Übungsprogramm, damit sie auchzu hause weiterhin üben können, um auch langfristig einen Therapieerfolg zu erzielen.
Triggerpunktbehandlung
Ein Triggerpunkt ist ein Zentrum erhöhter Reizbarkeit eines , das auf Druck lokal empfindlich reagiert und bei ausreichender Überempfindlichkeit Übertragungsschmerz und eine Störung der Propriozeptoren hervorruft.
Therapie nach Cyriax
Die manuelle Therapie dient in der Medizin zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparats (Gelenke, Muskeln und Nerven). Sie beinhaltet gezielte Untersuchung und Behandlungstechniken. Sie befasst sich darüber hinaus auch mit der Behandlung von vielfältigen Beschwerden anderer Körperregionen und von generalisierten Befindungsstörungen.
Indikationsbeispiele:
- Kopfschmerzen
- Kiefergelenksstörungen
- Rücken- und Bandscheibenbeschwerden
- Schulterschmerzen
- Arthrose
- Nacken- und Halswirbelsäulenprobleme
- Nervenirritationen, z.B. Einschlafen der Hände, Ischiasbeschwerden
- Knieschmerz, z.B. nach Kreuzbandoperationen, Meniskusschäden
- Beschwerden im Bereich der Hand, z.B. nach Frakturen, Karpaltunnelsyndrom
- Fußprobleme, z.B. nach Bänderriss, Achillessehnenentzündung
- Nachbehandlung von Operationen, Sportverletzungen, Unfällen
Orthopädische Medizin nach Cyriax bzw. IAOM
Therapie nach Mc Kenzie
Die manuelle Therapie dient in der Medizin zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparats (Gelenke, Muskeln und Nerven). Sie beinhaltet gezielte Untersuchung und Behandlungstechniken. Sie befasst sich darüber hinaus auch mit der Behandlung von vielfältigen Beschwerden anderer Körperregionen und von generalisierten Befindungsstörungen.
Indikationsbeispiele:
- Kopfschmerzen
- Kiefergelenksstörungen
- Rücken- und Bandscheibenbeschwerden
- Schulterschmerzen
- Arthrose
- Nacken- und Halswirbelsäulenprobleme
- Nervenirritationen, z.B. Einschlafen der Hände, Ischiasbeschwerden
- Knieschmerz, z.B. nach Kreuzbandoperationen, Meniskusschäden
- Beschwerden im Bereich der Hand, z.B. nach Frakturen, Karpaltunnelsyndrom
- Fußprobleme, z.B. nach Bänderriss, Achillessehnenentzündung
- Nachbehandlung von Operationen, Sportverletzungen, Unfällen
Mc Kenzie
In den Sechzigerjahren entwickelte der neuseeländische Physiotherapeut Robin McKenzie eine eigene Methode zur Untersuchung und Behandlung von Wirbelsäulenschmerzen.
Der Erfolg des von ihm entwickelten Behandlungssystems lässt sich daran ermessen, dass dieses Konzept zur Behandlung von Beschwerden der Wirbelsäule in Nord- und Südamerika, ganz Europa, Afrika, im Mittleren Osten, Skandinavien, Asien, Australien und Neuseeland praktiziert wird.
Das McKenzie-Behandlungskonzept gehört mit zum besten erforschten System zur Diagnostik und Therapie von Beschwerden der Wirbelsäule. Mehrere Forschungsprojekte bestätigen die Wirksamkeit und Bedeutung dieses Systems, die dänischen Richtlinien zur Diagnostik und Therapie von Rückenbeschwerden empfehlen daher ausdrücklich diese Behandlungsmethode.
Die therapeutischen Ziele sind:
– Aufklärung der Patienten
– Schmerzbeseitigung und Zurückerlangen der Beweglichkeit
– Erstellung von individuellen Selbstbehandlungsprogrammen zur Verhütung von Rückfällen
– Verhinderung von langwierigen Beschwerden
Was ist das Besondere bei der klinischen Untersuchung?
Bei der Untersuchung macht der Patient WIEDERHOLTE BEWEGUNGEN und der Untersucher notiert hierbei das SCHMERZVERHALTEN.
Warum?
Eine Bewegung kann Schmerzen verursachen. Die Wiederholung derselben Bewegung kann die Schmerzen jedoch verändern. Schmerzen können als unmittelbare Folge dieser wiederholten Bewegungen reduzieren beziehungsweise ganz verschwinden. Ohne diese Wiederholung würden voreilige Schlüsse gezogen, die eine schnelle Schmerzreduktion eventuell sogar verhindern.
Aktuelles Angebot!
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Die bewährte medizinische Trainingstherapie ist für viele bereits nicht mehr wegzudenken. Mit Hilfe der individuellen Betreuung und der motivierenden Gruppendynamik kommst Du noch schneller zur Kraftoptimierung, deutlich verbesserten Koordination und einer wohlfühlenden Stabilität deines Gesamtkörpers. Du willst dabei sein?
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”Tu Deinem Leib etwas Gutes, damit Deine Seele Lust hat darin zu wohnen
(Teresa von Ávila)